Die Qualitätsvorgaben der Zertifizierung helfen den beteiligten Unternehmen, die vielen Faktoren, welche die Gesundheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz beeinflussen, zu erkennen und ein systematisches Gesundheitsmanagement zu betreiben um stressbedingte Krankheiten und Burn-outs zu verhindern.
Bei der Opacc gehören fortschrittliche Arbeitsbedingungen zur Unternehmens-DNA, und der “Friendly Work Space“ hat einen hohen Stellenwert. Die Folge: Es werden weniger Krankheitstage gemeldet, es gibt weniger Fluktuationen und die Mitarbeitenden sind produktiver. Diese Effekte sind finanziell nicht zu unterschätzen. Die Job-Stress-Index-Studie der Gesundheitsförderung Schweiz hat ausgerechnet, dass Stress und Überbelastung am Arbeitsplatz die Arbeitgeber jährlich rund CHF 6.5 Milliarden Franken kosten.
CEO Beat Bussmann hält fest, dass die Attraktivität der Arbeitsplätze bei der Opacc schon immer bedeutend gewesen sei: “Wenn unsere Mitarbeitenden motiviert und gesund sind, nützt das nicht nur ihnen, sondern auch unseren Kunden und unserem Unternehmen“, sagt er, dessen Unternehmen in den letzten Jahren viele neue Stellen für qualifizierte Spezialisten geschaffen und 2018 einen sehr modernen mitarbeiterfreundlichen Neubau in Rothenburg/LU bezogen hat. Regina Gripenberg, bei Opacc für die Finanzen und das Personal zuständig, weiss, dass es das “Friendly Work Space Label“ leichter macht, neue Mitarbeitende zu rekrutieren. „In der IT-Branche kann die immer aufwendigere Rekrutierung von Talenten das Wachstum bremsen. Deshalb sind unsere Investitionen in die Zufriedenheit der Mitarbeitenden der Kern einer langfristigen Strategie“, betont sie.
Opacc hat im August 2022 die 3te ReZertifizierung wieder mit Bestnoten bestanden, trägt und lebt dieses Qualitätssiegel seit 2013, damals als erstes zertifiziertes IT-Unternehmen.